Auf einen Kaffee mit: Isabell Rostohar
Bereits seit 2016 ist Isabell Rostohar kommunikativ für die WOGEDO unterwegs – mit einer kleinen Unterbrechung, denn zwischenzeitlich wurde sie Mutter einer Tochter. Seit Oktober 2020 gehört sie allerdings wieder fest zum Ensemble der Genossenschaft und unterstützt die Unternehmenskommunikation voller Tatendrang. Über den Schreibtisch der wortgewandten Kollegin wandern täglich zahllose Tassen Bohnenkaffee, die sie unablässig mit Milch und Süßstoff verfeinert – ihr Treibstoff sozusagen.
Liebe Isabell, wie bist du zur WOGEDO gekommen?
Ich bin seit 5 Jahren bei der WOGEDO und habe mich ganz klassisch auf die damals freie Stelle in der Unternehmenskommunikation beworben. Ich bin seit meinen frühestens beruflichen Anfängen in der Immobilienbranche zu Hause und habe nach meiner Ausbildung zur Immobilienkauffrau ein Wirtschaftswissenschaftsstudium mit Schwerpunkt Marketing absolviert: Da passt der Bereich Marketing & PR in einem Wohnungsunternehmen einfach perfekt.
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
Zunächst einmal gefällt mir das Grundwesen einer Genossenschaft einfach sehr gut: Im Dschungel aus renditefokussierten Immobilieninvestoren, die möglichst teuer ihre Wohnungen vermieten wollen, sind wir die Guten. An der Unternehmenskommunikation mag ich besonders die Vielseitigkeit: Schreiben, Layout, Inhalte konzipieren – es gibt viel zu tun und auszuprobieren. Man ist außerdem in nahezu alle wesentlichen Unternehmensvorgänge eingebunden und bekommt so sehr viel mit – vom täglichen Doing der Kollegen im Service Wohnen bis hin zu weitreichenden strategischen Vorstandsentscheidungen – wir von der Unternehmenskommunikation sind meistens über alle Themen im Bilde. Das finde ich extrem spannend.
Was wolltest du als Kind werden?
Rettungsschwimmer. Baywatch hat mich fasziniert (lacht). Heute rette ich nur noch schlecht formulierte Texte.
Was ist „typisch“ für dich?
Zwei Sachen: Dreckige Lache und dass ich eigentlich immer klar sage, was ich denke.
Wenn du jetzt spontan zwei Tage frei bekommen würdest, was würdest du unternehmen?
Wenn es die Pandemie nicht gäbe, würde ich so gerne mal wieder einen Wellnesstag im Vabali Spa einlegen und abends mit Freunden im Biergarten quatschen. Am nächsten Tag würde ich mit meiner Familie einen netten Tagesausflug ohne Maske unternehmen. Mehr wünsche ich mir gar nicht. Ich will einfach nur Normalität und Kontakt – wie viele andere wahrscheinlich auch.
Was war das letzte Konzert, auf dem du warst?
William Fitzsimmons in der Zeche Bochum – es war bezaubernd. Mein Mann und ich lieben seine Musik.
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