Raus aus den Federn: 7 Tipps für einen guten Start in den Tag
Seid ihr häufig schon kurz nach dem Aufstehen gestresst und unausgeglichen? Dann ist es Zeit, eure Morgenroutine zu ändern. Unsere 5 Tipps helfen euch dabei, den Tag ausgeglichen und mit einer positiven Grundstimmung zu beginnen.
Tipp 1: Für Ordnung sorgen
Schon am Vorabend könnte ihr den Grundstock für einen angenehmen Morgen legen. Wer abends kurz alles aufräumt und ordentlich hinterlässt, schläft nicht nur besser, sondern wird nach dem Aufwachen auch von einer ruhigen Atmosphäre empfangen.
Tipp 2: Entscheidungen am Vorabend treffen
Soll es die blaue oder die schwarze Hose sein? Oder doch lieber das neue Jeanskleid? Entscheidungen wie diese stehlen morgens unnötig Zeit und sorgen für Stress. Legt euch eure Kleidung lieber schon vorab raus und überlegt, welches Essen ihr am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen möchtet.
Tipp 3: Licht und Luft hereinlassen
Auf der Suche nach dem Hallo-Wach-Modus? Dann nichts wie raus aus den Federn, Rollos hoch und Fenster auf. Licht und Luft wirken waren Wunder, wenn es darum geht, in die Gänge zu kommen. Ist es dagegen zu dunkel, schüttet der Körper das Schlafhormon Melatonin aus. In der Winterzeit können Tageslichtlampen einen guten Start in den Tag unterstützen.
Tipp 4: Das passende Getränk finden
Etwas zu trinken hilft, in Schwung zu kommen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Viele Menschen schwören auf Kaffee oder Tee, andere bevorzugen Wasser. Ayurveda-Anhänger wiederum setzen auf lauwarmes Wasser – gerne mit Zitrone und Ingwer. Es soll unter anderem das Immunsystem in Gang bringen und die Leber reinigen. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich auch Butterkaffee. Die Mischung aus Kaffee, Butter und Kokosöl ist aber bei Ernährungsexperten allerdings umstritten.
Tipp 5: Bewegung einbauen
Klar, morgens fällt oft schon der Gang zur Kaffeemaschine schwer. Fakt ist aber: Moderate Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und das Gehirn auf Trab. Es muss ja nicht gleich eine Hochleistungseinheit sein. Schon einige Dehnübungen, Yogaeinheiten oder ein kleiner Lauf können euer Wohlbefinden verbessern. Besonders praktisch ist es, den Weg zur Arbeit direkt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Tipp 6: Dankbar sein
Probleme und Herausforderungen gibt es bei jedem von uns. Es gibt aber immer auch Dinge, für die wir dankbar sein können. Überlegt euch doch einfach jeden Morgen eine Sache, die euer persönliches Glück ausmacht. Das schafft eine positive Grundstimmung und bringt euch gut durch den Tag.
Dankbarkeit, achtsam sein oder meditieren: für viele Menschen gehört es zur Morgenroutine dazu, vor dem Start in den Tag noch einmal in sich zu gehen.
Tipp 7: 10 Minuten lang meditieren
Hand aufs Herz: Der morgendliche Griff zum Smartphone gehört für die meisten von uns einfach dazu, bringt uns aber ziemlich schnell in die Hektik des Alltags zurück. Weitaus entspannender ist es, innezuhalten und einige Meditationsübungen in die Morgenroutine einzubauen. Schon fünf bis zehn Minuten können dazu beitragen, euren Geist zu beruhigen und euch auf das Wesentliche zu fokussieren. Dabei ist dann auch das Smartphone erlaubt, denn es gibt viele praktische Apps mit Meditationsübungen.
Photo Title: Linh Nguyen/unsplash.com
Photo Meditation: jd Mason/unsplash.com
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