Auf einen Kaffee mit: Sabrina Uhlenbroch
Fast jeder, der schon mal bei uns war oder angerufen hat, kennt Sie: unsere Empfangsdame Sabrina Uhlenbroch. Klein, liebenswert und nicht auf den Mund gefallen kommt Sie daher; Ihren Kaffee trinkt sie „süß und blond“…
Sabrina, wie bist du zur WOGEDO gekommen?
„Ich bin über Umwege zur WOGEDO gelangt und komme ursprünglich aus dem Hotelgewerbe. An der Hotelrezeption habe ich auch Andreas Vondran und die WOGEDO kennengelernt – als Gast. Als die WOGEDO dann eine neue Empfangskraft gesucht hat, wollte ich mich ohnehin beruflich neu orientieren und habe mich einfach beworben. Hat geklappt: Seit Juni 2015 arbeite ich jetzt hier.“
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
„Der Kundenkontakt und die Arbeitszeiten! Im Hotel hatte man häufig Schichtdienst an den Abenden und am Wochenende. Das ist jetzt bei der WOGEDO mit geregelten Öffnungszeiten angenehmer. Ohne Kontakt zu anderen Menschen würde ich auf der Arbeit eingehen, ich brauche das. Zugegeben: Am Empfang ist man permanent im Gespräch mit Mitgliedern oder Kollegen, das kann auch anstrengend werden. Aber den ganzen Tag im Büro zu sitzen ohne Kontakt zu anderen, wäre überhaupt nicht mein Ding. So ist es mir lieber.“
Was wolltest du als Kind werden?
„Superstar!“
Was ist „typisch“ für dich?
„Ich plappere wie ein Wasserfall und lache sehr viel. Außerdem bin ich totaler Genussmensch und kann für meine geringe Körpergröße sehr viel essen – meine Freunde finden das typisch für mich.“ (lacht)
Wenn du jetzt spontan zwei Tage frei bekommen würdest, was würdest du unternehmen?
„Wenn ich zusätzlich noch etwas Geld übrig hätte, würde ich ins Disneyland fahren. Da will ich schon seit meiner Kindheit hin, aber es hat sich irgendwie nie ergeben. Den Kindheitstraum gibt es aber immernoch…also ja, wenn ich jetzt frei hätte, würde ich wahrscheinlich einfach fahren – finanzielle Mittel vorausgesetzt.“
Was war das letzte Konzert, auf dem du warst?
„Ich bin ehrlich gesagt nicht so der Konzerttyp, weil ich das Gedränge nicht mag, und gehe stattdessen lieber in Musicals. Das letzte Musical, das ich gesehen habe, war ‚Aladin‘ in Hamburg – es war der Hammer!“
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