Auf einen Kaffee mit: Sandra Krawietz
Sandra Krawietz ist bereits seit 15 Jahren im WOGEDO-Team. Gestartet ist sie als Auszubildende – inzwischen hält sie im Personalmanagement die Fäden zusammen. Ihren Kaffee trinkt sie mit Milch und am liebsten aus ihrer „Fortuna Düsseldorf-Tasse“.
Liebe Sandra, wie bist Du zur WOGEDO gekommen?
„Für mich war schon während meiner Schulzeit klar: Ich möchte nach meinem Abi nicht studieren, sondern über eine Ausbildung direkt in das Berufsleben einsteigen. Die typischen Ausbildungsberufe bei Versicherungen oder Banken fand ich mittelmäßig interessant. Immobilienkauffrau (damals noch sperrig „Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“) reizte mich deutlich mehr.
Und manchmal gehört im Leben ein bisschen Glück einfach dazu: Ich war bereits seit meinem 10. Lebensjahr WOGEDO-Mitglied und die WOGEDO suchte neue „Gru-Wo-Azubis“. Nach einem kurzen, aber intensiven Vorstellungsgespräch mit dem damaligen Vorstand hatte ich meinen Ausbildungsvertrag in der Tasche!“
Was gefällt Dir an Deinem Job am meisten?
„Die Mischung aus Beständigkeit und Abwechslung. Klingt nach einem Widerspruch? Ist es aber nicht: Die Beständigkeit, da viele Kollegen/innen und auch Mitglieder schon seit vielen Jahren bei der WOGEDO sind. Die Abwechslung, da ich trotz der überschaubaren Unternehmensgröße (knapp 40 Mitarbeitende) die Möglichkeit habe, mich hier weiterzuentwickeln und Veränderungen herbeizuführen.
So konnte ich nach spannenden 10 Jahren im Bereich Service Mitgliedschaft letztes Jahr in das Personalmanagement wechseln. Im Vorfeld habe ich eine Fortbildung zur Personalreferentin abgeschlossen. Darüber hinaus machen neben der Regeltätigkeit auch diverse Projekte, wie zum Beispiel das Ideenmanagement, die Aufgaben im Team der WOGEDO stets interessant und abwechslungsreich.“
Was wolltest Du als Kind werden?
„Balletttänzerin…“
Was ist „typisch“ für Dich?
„Ich bin eine „typische Düsseldorferin“. Ich stehe hinter der Fortuna und der DEG – gerne auch mal lautstark im Stadion oder Dome. Ich liebe den Hafen mit den Gehry-Bauten und die Kassematten in der Altstadt. Und während der fünften Jahreszeit gibt es jedes Jahr ein neues Kostüm. Untypisch an mir ist wohl, dass ich als Düsseldorferin nicht gerne shoppe…“
Wenn du jetzt spontan zwei Tage frei bekommen würdest, was würdest du unternehmen?
„Ich war gerade zwei Wochen mit meiner besseren Hälfte in Portugal (ein tolles Land – kann ich nur empfehlen) und in der Zeit hat unser Garten arg gelitten (lacht). Daher am ersten freien Tag den Garten in Schuss bringen und am zweiten Tag Familie und Freunde zum Gartenfest einladen.“
Was war das letzte Konzert, auf dem du warst?
„Ist schon fast ein halbes Jahr her (wird also mal wieder Zeit…): Im Dezember bei den Toten Hosen. Als Düsseldorferin natürlich ein echtes Highlight… und weil es so super war, gibt es im Oktober eine Zugabe. :-)“
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