Auf einen Kaffee mit: Benjamin Kurz
Damit sich unser norddeutscher Zuwachs etwas heimischer fühlt, begrüßen wir ihn erst einmal mit einem freundlichen: „Moin“. Das geht immer und hilft vielleicht dabei, dass er etwas mehr über sich erzählt, als er sonst tun würde. Seinen Kaffee trinkt er übrigens am liebsten aus einem Starbucks-Becher, süß und mit Milch!
Lieber Benjamin, wie bist du zur WOGEDO gekommen?
Nach meinem Auslandsjahr hat es mir wieder in den Fingern gejuckt und ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht. Ich habe mich ein wenig im Internet umgesehen und bin auf die WOGEDO gestoßen.
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
Am besten gefällt mir die Abwechslung in diesem Beruf. In der Ausbildung lernt man sowieso erstmal jeden Bereich kennen. Außerdem ist man viel im Kontakt mit Menschen.
Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind wollte ich Fußballer werden. Allerdings bin ich froh, dass es nicht so gekommen ist. Sportler leisten unglaubliche körperliche Arbeit und es ist bestimmt nicht einfach sich auf einem so guten Niveau zu halten.
Was ist „typisch“ für dich?
Ich mag keinen Stillstand. Ich möchte immer wieder neue Erfahrungen machen. Egal ob diese letztendlich gut oder schlecht sind, sie machen einem zu dem was man wirklich ist! 🙂
Wenn du jetzt spontan zwei Tage frei bekommen würdest, was würdest du unternehmen?
Ich würde ins Auto steigen und meine Familie und Freunde in meiner Heimat besuchen gehen, mich an den Strand legen und einfach das Feeling an der Nordsee genießen.
Was war das letzte Konzert, auf dem du warst?
Ich war leider noch nie auf einem Konzert. Allerdings bin ich nicht abgeneigt mal auf eins zu gehen.
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