Auf einen Kaffee mit: Merlin Gajewski
Merlin Gajewski verstärkt seit Anfang Dezember 2018 die WOGEDO im Bereich Controlling und Digitalisierung. Der passionierte Triathlet trainiert in der Regel täglich Schwimmen, Radfahren und Laufen, manchmal auch schon vor der Arbeit. Kaffee trinkt er am liebsten ganz ohne Bohnen, (Früchte)Tees sind eher nach seinem Geschmack.
Lieber Merlin, wie bist du zur WOGEDO gekommen?
„Nach meiner Ausbildung zum Informatikkaufmann habe ich im Bereich IT gearbeitet. Da ich eine absolute Affinität zu Zahlen habe und mich verstärkt in diese Richtung entwickeln wollte, suchte ich nach einer neuen Herausforderung, die ich bei der WOGEDO gefunden habe. Nach einem anspruchsvollen Auswahlworkshop habe ich die Zusage bekommen und freue mich über die vielen neuen Herausforderungen.“
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
„Aktuell befinde ich mich noch in der Einarbeitung und groove mich in alle Bereiche ein. Die WOGEDO ist sehr gut organisiert, strukturiert und transparent aufgestellt, sodass man schnell tief in die Materie eintauchen kann. Besonders hervorzuheben sind das gute Klima und die Zusammenarbeit unter den Kolleginnen und Kollegen.“
Was wolltest du als Kind werden?
„Als Kind wollte ich immer Entwickler für Computerspiele werden und träumte von meinem eigenen Unternehmen. Als ich dann größer wurde, zeichnete sich immer stärker der Bereich Informatik ab. Im Grunde wollte ich immer „irgendetwas“ mit Computern machen.“
Was ist „typisch“ für dich?
„Ich bin in der Arbeits- und Sportwelt sehr ehrgeizig. Als aktiver Triathlet trainiere ich sehr viel. Dafür nutze ich gern schon die frühen Morgenstunden und den Feierabend. Meine Tage sind somit meistens gut ausgefüllt. Was ist noch typisch für mich? Als eingefleischter South Park-Fan würden meine Freunde wahrscheinlich meinen schwarzen Humor nennen.“
Wenn du jetzt spontan zwei Tage frei bekommen würdest, was würdest du un-ternehmen?
„Das ist nicht einfach. Aktuell habe ich gar keine Zeit für Urlaub. 😉 Da ich absolut kein Großstadtmensch bin, könnte ich mir gut ein Ziel in die Berge vorstellen. Wobei zwei Tage dann etwas kurz wären. Ansonsten würde ich gern mal wieder ans Meer. Mit meinen Eltern war ich früher immer in Holland zum Camping. Auch darauf hätte ich mal wieder Lust.“
Was war das letzte Konzert, auf dem du warst?
„Ich war mal bei Porno Al Forno, einer Coverband aus Düsseldorf. Ansonsten bin ich lieber auf Festivals. Musikalisch bin ich sehr aufgeschlossen, Standard-Pop muss es allerdings nicht sein. Das Tomorrowland-Festival wäre ein Traum. Mal gucken, wann es klappen wird.“
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